Oper
Riccardo Romeo
Im Ensemble seit 2024/25
Stimmfach: Tenor
Riccardo Romeo wurde als Sohn italienischer Eltern in Augsburg geboren und wuchs zweisprachig auf. Er studierte Gesang an der HfMDK Frankfurt am Main bei Prof. Berthold Possemeyer sowie am CNSM de Paris in Frankreich in der Klasse von Yves Sotin.
In seiner Jugend sang er in verschiedenen Chören der Augsburger „Albert Greiner Sing- und Musikschule“ sowie im Kinder- und Jugendchor des Theaters Augsburg und wirkte solistisch an mehreren Opern-Produktionen mit. Im Verlauf seines Studiums trat er als Gast im Staatstheater Nürnberg, Staatstheater Darmstadt sowie in der Oper Frankfurt auf. Außerdem war er als Gast an der Opéra de Saint-Étienne und am Festival d’Aix-en-Provence vertreten.
In der Spielzeit 2020/21 war Riccardo Romeo Ensemblemitglied am Schleswig-Holsteinischen Landestheater, bevor er von 2021 bis 2024 Ensemblemitglied der Staatsoperette Dresden wurde. Seit der Saison 2024/25 gehört er zum Solistenensemble der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, wo er bereits in Rollen wie Spoletta (Puccini „Tosca“), Gastone (Verdi „La traviata“) und Roderigo (Verdi „Otello“) auf der Bühne stand.
In der Spielzeit 2025/26 wird er u. a. als Rinuccio (Puccini „Gianni Schicchi“), Tichon (Janáčzek „Katja Kabanova“) und Jaquino (van Beethoven „Fidelio“) zu erleben sein.
(Stand 07/2025)
Stimmfach: Tenor
Riccardo Romeo wurde als Sohn italienischer Eltern in Augsburg geboren und wuchs zweisprachig auf. Er studierte Gesang an der HfMDK Frankfurt am Main bei Prof. Berthold Possemeyer sowie am CNSM de Paris in Frankreich in der Klasse von Yves Sotin.
In seiner Jugend sang er in verschiedenen Chören der Augsburger „Albert Greiner Sing- und Musikschule“ sowie im Kinder- und Jugendchor des Theaters Augsburg und wirkte solistisch an mehreren Opern-Produktionen mit. Im Verlauf seines Studiums trat er als Gast im Staatstheater Nürnberg, Staatstheater Darmstadt sowie in der Oper Frankfurt auf. Außerdem war er als Gast an der Opéra de Saint-Étienne und am Festival d’Aix-en-Provence vertreten.
In der Spielzeit 2020/21 war Riccardo Romeo Ensemblemitglied am Schleswig-Holsteinischen Landestheater, bevor er von 2021 bis 2024 Ensemblemitglied der Staatsoperette Dresden wurde. Seit der Saison 2024/25 gehört er zum Solistenensemble der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, wo er bereits in Rollen wie Spoletta (Puccini „Tosca“), Gastone (Verdi „La traviata“) und Roderigo (Verdi „Otello“) auf der Bühne stand.
In der Spielzeit 2025/26 wird er u. a. als Rinuccio (Puccini „Gianni Schicchi“), Tichon (Janáčzek „Katja Kabanova“) und Jaquino (van Beethoven „Fidelio“) zu erleben sein.
(Stand 07/2025)
Aktuelle
Produktionen
Peter Iljitsch Tschaikowsky „Eugen Onegin“:
Richard Šveda (Eugen Onegin), Maria Polańska (Olga), Riccardo Romeo (Triquet), Luiza Fatyol (Tatjana)
Richard Šveda (Eugen Onegin), Maria Polańska (Olga), Riccardo Romeo (Triquet), Luiza Fatyol (Tatjana)
Pierangelo Valtinoni "Die Reise zu Planet 9": Ricardo Llamas Márquez (König Krax), Riccardo Romeo (Megapfiffikuss)
© Jochen Quast
Pierangelo Valtinoni "Die Reise zu Planet 9": Ricardo Llamas Márquez (König Krax), Annabel Kennedy (Ikuma), Riccardo Romeo (Megapfiffikuss), Anna Sophia Theil (Prinzessin Lunatick).
© Jochen Quast
Giuseppe Verdi "Nabucco":
Alexey Zelenkov (Nabucco), Riccardo Romeo (Abdallo), Svetlana Kasyan (Abigaille), Luke Stoker (Oberpriester des Baal), Chor der Deutschen Oper am Rhein
Alexey Zelenkov (Nabucco), Riccardo Romeo (Abdallo), Svetlana Kasyan (Abigaille), Luke Stoker (Oberpriester des Baal), Chor der Deutschen Oper am Rhein
© Sandra Then