Bonnie Beecher
Licht / Ton / Videotechnik
Die kanadische Lichtdesignerin Bonnie Beecher ist in Toronto ansässig und gestaltete bereits in über 350 Produktionen in Schauspiel, Oper und Tanz das Licht. Ihre Arbeit war in den meisten Theatern Kanadas zu sehen, zum Beispiel beim Shaw Festival, beim Stratford Festival, der Canadian Opera, dem Opera Atelier, dem Soulpepper Theatre, dem National Arts Centre, dem National Ballet of Canada, dem Tarragon Theatre, The Segal, The Citadel und dem Ballett British Columbia. International arbeitete sie u.a. für Het Nationale Ballet, das American Ballet Theatre, der Glimmerglass Opera, der Königlichen Oper von Versaille, dem Pacific Northwest Ballet, der Royal Shakespeare Company, der New Zealand Opera, dem Ballett Dortmund, dem Royal Flanders Ballet, dem Ballet du Rhin in Mulhouse, dem Georgischen Staatsballett und dem Ballet im Revier in Gelsenkirchen. Am Stuttgart Ballett zeichnete sie sich bei sieben Weltpremieren für das Licht zuständig. Außerdem bestand von 2002 bis 2016 eine rege Zusammenarbeit zwischen ihr und dem Kevin O’Day Ballett in Mannheim, wo sie das Lichtdesign für weitere 25 Kreationen entwickelte. Bonnie Beecher wurde 15-mal für den Dora Award nominiert und ihn zweimal gewonnen.
Beim Ballett am Rhein zeichnet sie u.a. für das Lichtdesign von „Geschlossene Spiele", „Der Nussknacker", „Eine kleine Frau" und „Giselle" verantwortlich.
Beim Ballett am Rhein zeichnet sie u.a. für das Lichtdesign von „Geschlossene Spiele", „Der Nussknacker", „Eine kleine Frau" und „Giselle" verantwortlich.
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