Oper
Valentin Ruckebier
Solist
Im Ensemble seit 2024/25
Stimmfach: Bass
Der 1997 in Wuppertal geborene Valentin Ruckebier studierte bei Prof. Konrad Jarnot Gesang an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Im Rahmen seines Studiums sang er verschiedene Opernpartien; darüber hinaus tritt er regelmäßig als Lied- und Oratoriensänger sowie in Vokalensembles in Erscheinung, wobei er sich vermehrt der Neuen Musik widmet. Er ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, erhielt den Förderpreis der Ria-Fresen-Stiftung und war 2019 Finalist im Gesangswettbewerb der Walter und Charlotte Hamel Stiftung. Zudem gewann er 2022 den 1. Preis beim Bundeswettbewerb Gesang und wurde 2024 im Rahmen von SWR Junge Opernstars ausgezeichnet. Ruckebier ist auch als Komponist tätig (Studium in Düsseldorf bei Prof. Manfred Trojahn und Prof. Oliver Schneller). Seine Werke wurden bei zahlreichen internationalen Wettbewerben prämiert und werden regelmäßig von namhaften Interpret*innen und Ensembles uraufgeführt. 2021 wurde seine Oper „Die Flucht nach Ägypten“ am Landestheater Linz, am Teatro Comunale di Modena und am Serbian National Theatre Novi Sad gespielt. Ruckebier war von 2022 bis 2024 Mitglied des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein und stand hier bereits in einigen Partien auf der Bühne.
In der Spielzeit 2025/26 interpretiert er Méthousaël (Gounod „Die Königin von Saba“), den Oberpriester des Baal (Verdi „Nabucco“), Sprecher (Mozart „Die Zauberflöte“) sowie Alidoro (Rossini „La Cenerentola“) und Sagrestano (Puccini „Tosca“).
(Stand 07/2025)
Stimmfach: Bass
Der 1997 in Wuppertal geborene Valentin Ruckebier studierte bei Prof. Konrad Jarnot Gesang an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Im Rahmen seines Studiums sang er verschiedene Opernpartien; darüber hinaus tritt er regelmäßig als Lied- und Oratoriensänger sowie in Vokalensembles in Erscheinung, wobei er sich vermehrt der Neuen Musik widmet. Er ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, erhielt den Förderpreis der Ria-Fresen-Stiftung und war 2019 Finalist im Gesangswettbewerb der Walter und Charlotte Hamel Stiftung. Zudem gewann er 2022 den 1. Preis beim Bundeswettbewerb Gesang und wurde 2024 im Rahmen von SWR Junge Opernstars ausgezeichnet. Ruckebier ist auch als Komponist tätig (Studium in Düsseldorf bei Prof. Manfred Trojahn und Prof. Oliver Schneller). Seine Werke wurden bei zahlreichen internationalen Wettbewerben prämiert und werden regelmäßig von namhaften Interpret*innen und Ensembles uraufgeführt. 2021 wurde seine Oper „Die Flucht nach Ägypten“ am Landestheater Linz, am Teatro Comunale di Modena und am Serbian National Theatre Novi Sad gespielt. Ruckebier war von 2022 bis 2024 Mitglied des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein und stand hier bereits in einigen Partien auf der Bühne.
In der Spielzeit 2025/26 interpretiert er Méthousaël (Gounod „Die Königin von Saba“), den Oberpriester des Baal (Verdi „Nabucco“), Sprecher (Mozart „Die Zauberflöte“) sowie Alidoro (Rossini „La Cenerentola“) und Sagrestano (Puccini „Tosca“).
(Stand 07/2025)
Aktuelle
Produktionen
Méthousaël
Robomat Drilling 3
Die blaue Sau
Eine Superheldenoper von Anno Schreier
Der Oberpriester des Baal
Nabucco
Giuseppe Verdi
Fedja
Anatevka
Jerry Bock (Musik), Joseph Stein (Buch), Sheldon Harnick (Gesangstexte)
Dezember
März
Do12
Die blaue Sau
Eine Superheldenoper von Anno Schreier
Sa14
Familiennachmittag zu „Die blaue Sau“
„Superheld*innen gesucht!“
Eine Superheldenoper von Anno Schreier
Di17
Die blaue Sau
Eine Superheldenoper von Anno Schreier
Fr27
Die blaue Sau
Eine Superheldenoper von Anno Schreier
Sa28
Die blaue Sau
Eine Superheldenoper von Anno Schreier
Mai
Di5
Die blaue Sau
Eine Superheldenoper von Anno Schreier
Mi6
Die blaue Sau
Eine Superheldenoper von Anno Schreier
Fr29
Anatevka
Jerry Bock (Musik), Joseph Stein (Buch), Sheldon Harnick (Gesangstexte)
So31
Juni
Juli
Mi8
Anatevka
Jerry Bock (Musik), Joseph Stein (Buch), Sheldon Harnick (Gesangstexte)
Do9
Giuseppe Verdi „Nabucco“: Oben: Ramona Zaharia (Fenena), Alexey Zelenkov (Nabucco). Unten: Eduardo Aladrén (Ismaele), Shavleg Armasi (Zaccaria), Riccardo Romeo (Abdallo), Svetlana Kasyan (Abigaille), Valentin Ruckebier (Oberpriester des Baal), Chor, Extrachor und Statisterie der Deutschen Oper am Rhein.
© Sandra Then
Giuseppe Verdi „Nabucco“: Valentin Ruckebier (Operpriester des Baal), Svetlana Kasyan (Abigaille), Ricardo Romeo (Abdallo). Im Hintergrund: Alexey Zelenkov (Nabucco), Chor der Deutschen Oper am Rhein.
© Sandra Then
Dmitri Schostakowitsch „Lady Macbeth von Mzensk“:
Valentin Ruckebier (Verwalter), Izabela Matula (Katerina Ismailowa)
Valentin Ruckebier (Verwalter), Izabela Matula (Katerina Ismailowa)
© Sandra Then
Gaetano Donizetti: „Prima la Mamma!": Norbert Kaulhausen (Statisterie), Torben Jürgens (Maestro), Valentin Ruckebier (Dichter), Scott Hendricks (Mamma Agata), Günes Gürle (Regisseur).
© Sandra Then
Vincenzo Bellini “La sonnambula”: Edgardo Rocha (Elvino), Bogdan Taloș (Graf Rodolfo), Katarzyna Kuncio (Teresa), Heidi Elisabeth Meier (Lisa), Valentin Ruckebier (Alessio), dahinter: Chor der Deutschen Oper am Rhein
© Monika Rittershaus
Giacomo Puccini „Tosca": Valentin Ruckebier (Sciarrone).
© Hans Jörg Michel
Giuseppe Verdi "Macbeth" :Valentin Ruckebier, Hrólfur Sæmundsson , Damenchor der Deutschen Oper am Rhein
© Sandra Then