Dirk Schäfer: Der Tod und ein Mädchen
                                                                            Sondervorstellung
                                    
                In Kooperation mit der der Landeszentrale für politische Bildung NRW 
            
            Unsere Koproduktion mit Dirk Schäfer „DER TOD  UND EIN MÄDCHEN“ kehrt im September noch einmal für zwei Gastspiele ans Theater Duisburg zurück: für eine reguläre Abendvorstellung am 22. September um 19:30 Uhr und  für eine SONDERVORSTELLUNG am 23.September um 11:00 Uhr, speziell für  Studierende, Auszubildende und Schüler / Schülerinnen (ab 10.Klasse).
Sie wird ermöglicht durch die Landeszentrale für politische Bildung und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen einer Förderung aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“.
    Sie wird ermöglicht durch die Landeszentrale für politische Bildung und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen einer Förderung aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“.
            Der Eintritt für die Sondervorstellung am 23. September ist frei, aber  eine verbindliche Gruppenanmeldung  unter gruppen@theater-duisburg.de für die  Planbarkeit notwendig.
Im Anschluss an die Vorstellung findet eine Gesprächsrunde mit Regieteam und Expert*innen statt. Zugesagt haben Dr. Michal Simunek (Historiker mit Schwerpunkt NS-Euthanasieforschung) und Dr. Guido Hitze (Historiker und Leiter der Landeszentrale für politische Bildung NRW).
Außerdem soll in einem Workshop Dirk Schäfers Recherche-Projekt, das auf besondere Weise die erst spät wahrgenommene und noch immer ungenügend aufgearbeitete Geschichte der NS-Krankenmorde ins Bewusstsein ruft, mit dem Publikum vertieft werden.
    Im Anschluss an die Vorstellung findet eine Gesprächsrunde mit Regieteam und Expert*innen statt. Zugesagt haben Dr. Michal Simunek (Historiker mit Schwerpunkt NS-Euthanasieforschung) und Dr. Guido Hitze (Historiker und Leiter der Landeszentrale für politische Bildung NRW).
Außerdem soll in einem Workshop Dirk Schäfers Recherche-Projekt, das auf besondere Weise die erst spät wahrgenommene und noch immer ungenügend aufgearbeitete Geschichte der NS-Krankenmorde ins Bewusstsein ruft, mit dem Publikum vertieft werden.