Konzert
Cristiana Oliveira
Cristiana Oliveira studierte Gesang, nachdem sie bereits einen Abschluss im Fach Violine erworben hatte. Nach ihrem Gesangsstudium trat sie in das New Yorker Opera Studio ein, wo sie in der Rolle der Jaroslavna in Borodins „Prinz Igor“ debütierte.
Für ihre Interpretation der „Vier letzten Lieder“ (Strauss) gewann sie den Sonderpreis beim Internationalen Gesangswettbewerb Maria Malibran in Mailand, zudem den 1. Preis des XIV. Estoril International Gesangswettbewerbs. Danach kehrte nach Portugal zurück, wo sie sich schnell als eine der gefragtesten Sopranistinnen etablierte und mit führenden Orchestern im ganzen Land sowie am Teatro Nacional de São Carlos auftrat, sowohl in szenischen Produktionen als auch in Konzerten.
Zu ihrem Repertoire zählen die großen Partien des italienischen Fachs wie Puccinis „Tosca“, Musetta (La Bohème), Cio-Cio San (Madama Butterfly) und Magda („La rondine“) sowie die Titelrollen in Verdis „Aida“, „Luisa Miller“ ebenso wie Verdis Violetta („La traviata“), Leonora („La forza del destino“) und Alice Ford („Falstaff“). Darüber hinaus sang sie Micaëla in Bizets „Carmen“, Marie in Donizettis „La fille du régiment“, Madame Cortese in Rossinis „Il viaggio a Reims“ und Maddalena in Giordanos „Andrea Chénier“.
Gastengagements führten Oliveira u.a. an die Oper Köln, das Staatstheater Braunschweig, das Hessische Staatstheater Wiesbaden, das Badische Staatstheater Karlsruhe, die Salzburger Felsenreitschule, die Bühnen Bern, das Landestheater Innsbruck, nach Catania sowie ins Millennium Forum Nordirland.
Regelmäßige Konzertauftritte hat sie u.a. mit Verdis „Messa da Requiem“, Mozarts Requiem, Saint-Saëns‘ „Oratorio de Noël“, Dvořáks Requiem und Stabat Mater, Rossinis Stabat Mater sowie Mahlers 2. Symphonie. Außerdem war sie als Solistin mit dem São Carlos Nationalorchester beim Festival ao Largo und beim Dias da Musica Festival im Teatro Nacional de São Carlos und im Centro Cultural de Belem zu hören, die beide vom Portugiesischen Nationalfernsehen live übertragen wurden. Darüber hinaus gibt sie Liederabende in Portugal, Spanien, Italien und den USA, von denen einige für Antena 2 Klassik-Radio aufgenommen und ausgestrahlt wurden.
Für ihre Interpretation der „Vier letzten Lieder“ (Strauss) gewann sie den Sonderpreis beim Internationalen Gesangswettbewerb Maria Malibran in Mailand, zudem den 1. Preis des XIV. Estoril International Gesangswettbewerbs. Danach kehrte nach Portugal zurück, wo sie sich schnell als eine der gefragtesten Sopranistinnen etablierte und mit führenden Orchestern im ganzen Land sowie am Teatro Nacional de São Carlos auftrat, sowohl in szenischen Produktionen als auch in Konzerten.
Zu ihrem Repertoire zählen die großen Partien des italienischen Fachs wie Puccinis „Tosca“, Musetta (La Bohème), Cio-Cio San (Madama Butterfly) und Magda („La rondine“) sowie die Titelrollen in Verdis „Aida“, „Luisa Miller“ ebenso wie Verdis Violetta („La traviata“), Leonora („La forza del destino“) und Alice Ford („Falstaff“). Darüber hinaus sang sie Micaëla in Bizets „Carmen“, Marie in Donizettis „La fille du régiment“, Madame Cortese in Rossinis „Il viaggio a Reims“ und Maddalena in Giordanos „Andrea Chénier“.
Gastengagements führten Oliveira u.a. an die Oper Köln, das Staatstheater Braunschweig, das Hessische Staatstheater Wiesbaden, das Badische Staatstheater Karlsruhe, die Salzburger Felsenreitschule, die Bühnen Bern, das Landestheater Innsbruck, nach Catania sowie ins Millennium Forum Nordirland.
Regelmäßige Konzertauftritte hat sie u.a. mit Verdis „Messa da Requiem“, Mozarts Requiem, Saint-Saëns‘ „Oratorio de Noël“, Dvořáks Requiem und Stabat Mater, Rossinis Stabat Mater sowie Mahlers 2. Symphonie. Außerdem war sie als Solistin mit dem São Carlos Nationalorchester beim Festival ao Largo und beim Dias da Musica Festival im Teatro Nacional de São Carlos und im Centro Cultural de Belem zu hören, die beide vom Portugiesischen Nationalfernsehen live übertragen wurden. Darüber hinaus gibt sie Liederabende in Portugal, Spanien, Italien und den USA, von denen einige für Antena 2 Klassik-Radio aufgenommen und ausgestrahlt wurden.
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