Demis Volpi
Ballettdirektor & Chefchoreograph
Demis Volpi ist seit Beginn der Spielzeit 2020/21 Ballettdirektor und Chefchoreograf des Ballett am Rhein. Der deutsch-argentinische Künstler erhielt seine tänzerische Ausbildung in Buenos Aires, an der kanadischen National Ballet School in Toronto und an der John Cranko Schule in Stuttgart. Anschließend tanzte er im Corps de ballet des Stuttgarter Balletts. 2006 begann er im Rahmen eines Noverre-Abends für Nachwuchschoreographen für die Kompanie zu choreographieren und wurde 2013 nach seinem ersten erfolgreichen Erzählballett "Krabat" zum Residenzchoreographen ernannt. Er ist nach wie vor fasziniert von Geschichten und erforscht die Möglichkeiten des Geschichtenerzählens im Ballett.
Er hat sowohl erzählerische als auch abstrakte Werke für Kompanien wie das American Ballet Theatre, das Ballet de Santiago de Chile, das Ballet Nacional del Sodre in Uruguay, das Lettische Nationalballett, das Ballett Dortmund, die Compañia Nacional de Danza de México und das Ballet Vlaanderen geschaffen. Er hat auch Werke für die kanadische National Ballet School geschaffen, wo er 2014 Gastkünstler in Residence war.
Seit 2014 arbeitet Volpi auch als Opernregisseur, wobei er die Grenzen der Theatergenres herausfordert. Im Jahr 2017 inszenierte er Benjamin Brittens "Tod in Venedig" in einer Koproduktion zwischen der Staatsoper Stuttgart, dem Stuttgarter Ballett und der John Cranko Schule.
Volpi wurde 2011 mit dem Erik-Bruhn-Preis, 2012 mit dem Preis des chilenischen Kunstkritikerkreises und 2014 in der Kategorie "Zukunft" des Deutschen Tanzpreises ausgezeichnet. Für sein abendfüllendes Ballett "Salomé" wurde er 2017 für den Prix Benois de la Danse nominiert und nach der erfolgreichen Premiere von "Tod in Venedig" in der Kritikerumfrage der Fachzeitschrift Opernwelt zum Nachwuchskünstler des Jahres 2017 gewählt. Demis Volpi war Mitglied der Jury für den Prix de Lausanne 2018. Im September 2019 wurden seine Arbeit und seine Leistungen als Choreograf in den vergangenen zehn Jahren bei den Konex Awards in Buenos Aires mit dem Merit Diploma ausgezeichnet. Für das Ballett am Rhein kreierte Demis Volpi "A Simple Piece" und "Geschlossene Spiele" und inszenierte erfolgreiche Stücke aus seinem Repertoire wie "Krabat", "Der Nussknacker" oder "one and others" neu. Außerdem widmete er sich der Interpretation der Oper 'Herzog Blaubarts Burg' von Béla Bartók. In der Spielzeit 2022/23 wird er seine Interpretation des Ballettklassikers 'Giselle' vorstellen.
Er hat sowohl erzählerische als auch abstrakte Werke für Kompanien wie das American Ballet Theatre, das Ballet de Santiago de Chile, das Ballet Nacional del Sodre in Uruguay, das Lettische Nationalballett, das Ballett Dortmund, die Compañia Nacional de Danza de México und das Ballet Vlaanderen geschaffen. Er hat auch Werke für die kanadische National Ballet School geschaffen, wo er 2014 Gastkünstler in Residence war.
Seit 2014 arbeitet Volpi auch als Opernregisseur, wobei er die Grenzen der Theatergenres herausfordert. Im Jahr 2017 inszenierte er Benjamin Brittens "Tod in Venedig" in einer Koproduktion zwischen der Staatsoper Stuttgart, dem Stuttgarter Ballett und der John Cranko Schule.
Volpi wurde 2011 mit dem Erik-Bruhn-Preis, 2012 mit dem Preis des chilenischen Kunstkritikerkreises und 2014 in der Kategorie "Zukunft" des Deutschen Tanzpreises ausgezeichnet. Für sein abendfüllendes Ballett "Salomé" wurde er 2017 für den Prix Benois de la Danse nominiert und nach der erfolgreichen Premiere von "Tod in Venedig" in der Kritikerumfrage der Fachzeitschrift Opernwelt zum Nachwuchskünstler des Jahres 2017 gewählt. Demis Volpi war Mitglied der Jury für den Prix de Lausanne 2018. Im September 2019 wurden seine Arbeit und seine Leistungen als Choreograf in den vergangenen zehn Jahren bei den Konex Awards in Buenos Aires mit dem Merit Diploma ausgezeichnet. Für das Ballett am Rhein kreierte Demis Volpi "A Simple Piece" und "Geschlossene Spiele" und inszenierte erfolgreiche Stücke aus seinem Repertoire wie "Krabat", "Der Nussknacker" oder "one and others" neu. Außerdem widmete er sich der Interpretation der Oper 'Herzog Blaubarts Burg' von Béla Bartók. In der Spielzeit 2022/23 wird er seine Interpretation des Ballettklassikers 'Giselle' vorstellen.
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