Axel Kober
            Axel Kober setzte von 2009 bis 2024 als Generalmusikdirektor  (GMD) an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg mit einem breiten  Repertoire vom Barock bis zu wichtigen Werken des 20. und 21. Jahrhunderts  entscheidende Akzente. Zu den herausragenden Produktionen gehören u.a. Alban  Bergs „Wozzeck“, Viktor Ullmanns „Der Kaiser von Atlantis“, Benjamin Brittens  „Peter Grimes“, Jean-Philippe Rameaus „Castor et Pollux“, Leoš Janáčeks „Katja  Kabanova“ sowie Kobers Einstudierung von Wagners „Der Ring des Nibelungen“ in  Düsseldorf und Duisburg, aus der ein viel beachteter Live-Mitschnitt mit den  Duisburger Philharmonikern hervorging. Die Duisburger Philharmoniker machten Kober  2017 zu ihrem Chefdirigenten, 2019 bis 2025 zum GMD. Nach ersten Engagements  als Kapellmeister in Schwerin und Dortmund wurde Axel Kober in Mannheim  stellvertretender GMD, wechselte 2007 als Musikdirektor und musikalischer  Leiter an die Oper Leipzig, bevor er 2009 Generalmusikdirektor an der Deutschen  Oper am Rhein wurde. Wiederkehrende Gastdirigate führten ihn auch zu den  Bayreuther Festspielen, an die Staatsoper Unter den Linden, die Deutsche Oper  Berlin, die Hamburgische Staatsoper, die Semperoper Dresden und das Opernhaus  Zürich. In Tokio leitete er Wagners „Tannhäuser“, an der Opéra national du  Rhin eine Neuproduktion von Wagners „Tristan und Isolde“. Als Gast  verbindet Axel Kober eine besondere Beziehung zur Wiener Staatsoper, an der er  2016 debütierte. Neben seinem viel beachteten „Ring des Nibelungen“ 2019 und  der sofortigen Wiedereinladung zu weiteren „Ring“-Zyklen 2022 dirigierte er  dort Strauss’ „Der Rosenkavalier“ und „Arabella“, Puccinis „Tosca“ und „Turandot“  und „Mahler 4“. In der Spielzeit 2024/25 ist er an der Staatsoper in Wien mit  Verdis „Macbeth“, Humperdincks „Hänsel und Gretel“, Beethovens „Fidelio“ und  Wagners „Parsifal“ zu erleben, an der Royal Danish Opera Kopenhagen mit Wagners  „Meistersinger“, an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin mit  „Rosenkavalier“ und kehrt an die Deutsche Oper Berlin, die Semperoper Dresden  und das Opernhaus Zürich zurück. In Konzerten war Axel Kober u.a. mit den  Düsseldorfer Symphonikern, dem Bruckner Orchester Linz, den Dortmunder  Philharmonikern, dem Sinfonieorchester Basel, dem Slovenian Philharmonic  Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg und dem Bergen Philharmonic  Orchestra zu erleben. Auf dem Konzertpodium wird er 2024/25 u.a. mit dem WDR Sinfonieorchester  Köln, der Badischen Staatskapelle Karlsruhe und dem RSO Prag zu hören sein.
In der Saison 2024/25 kehrt Axel Kober mit der musikalischen Leitung von Verdis „Otello“ und in der Saison 2025/26 mit der musikalischen Leitung von Janáčeks „Katja Kabanova“ sowie Bergs „Wozzeck“ an die Deutsche Oper am Rhein zurück.
  
www.axelkober.com
        
    In der Saison 2024/25 kehrt Axel Kober mit der musikalischen Leitung von Verdis „Otello“ und in der Saison 2025/26 mit der musikalischen Leitung von Janáčeks „Katja Kabanova“ sowie Bergs „Wozzeck“ an die Deutsche Oper am Rhein zurück.
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