Konzert
© Marie Laforge
Marxloh Music Circus
Bereits 2023 haben die Duisburger Philharmoniker beim „Marxloh Music Circus“ die kulturelle Vielfalt des Duisburger Nordens zum Klingen gebracht. Klassisches Konzert mischte sich dabei mit türkischer Hochzeitsmusik, Schalmeienklang mit Männerchorgesang; Profis und Amateur:innen engagierten sich gemeinsam, um die Vielstimmigkeit eines Stadtteils zu erkunden, dessen Kultur in einem hohen Maß von migrantischen Communitys geprägt ist.
Der Enthusiasmus bei allen Akteur:innen, die fröhliche und kreative Atmosphäre und der Anklang bei den Menschen vor Ort und den extra von außerhalb angereisten machten die Veranstaltung zu einem großen Erfolg.
Kuratiert und inszeniert vom in Duisburg geborenen Regisseur Ludger Engels und unter der musikalischen Gesamtleitung des Community-Musicians Koray B. Sari, wird das an John Cages „Musicircus“ angelehnte Projekt in dieser Spielzeit fortgesetzt. Vertieft werden dabei die Fragen, welche Themen und Musiken für die Menschen in Marxloh relevant sind und wie sich die Duisburger Philharmoniker mit ihren Möglichkeiten in diesen Kontext einbringen können.
Präsentiert wird der „Marxloh Music Circus“ im Sommer 2025 als räumliche Collage rund um das Pollmann-Eck: ein Panoptikum des musikalischen Lebens in Marxloh. Bühnen des Geschehens sind nicht nur öffentliche Plätze und Räume, sondern auch Geschäfte und Cafés in der Umgebung. Was das Publikum hören und sehen wird, hängt nicht zuletzt davon ab, wie es sich selbst in diesem begehbaren Gesamtkunstwerk aus Musik, Tanz, Performance und Installation bewegt. Seinen Höhepunkt findet der „Marxloh Music Circus“ dann in einem abschließenden Open-Air-Konzertfest an einem zentralen Ort, bei dem die beteiligten Künstler:innen, Bands und Tanzensembles in einem gemeinsamen Programm mit den Duisburger Philharmonikern zu erleben sein werden.
Finanziell gefördert wird der „Marxloh Music Circus“ durch das Programm „Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland“ der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien. Als einziger Klangkörper in Nordrhein-Westfalen wurden die Duisburger Philharmoniker damit bereits zum zweiten Mal in das Programm aufgenommen, mit dem der Bund beispielhafte und zukunftsorientierte Projektideen außerhalb des regulären Konzertbetriebs fördert.
Der Enthusiasmus bei allen Akteur:innen, die fröhliche und kreative Atmosphäre und der Anklang bei den Menschen vor Ort und den extra von außerhalb angereisten machten die Veranstaltung zu einem großen Erfolg.
Kuratiert und inszeniert vom in Duisburg geborenen Regisseur Ludger Engels und unter der musikalischen Gesamtleitung des Community-Musicians Koray B. Sari, wird das an John Cages „Musicircus“ angelehnte Projekt in dieser Spielzeit fortgesetzt. Vertieft werden dabei die Fragen, welche Themen und Musiken für die Menschen in Marxloh relevant sind und wie sich die Duisburger Philharmoniker mit ihren Möglichkeiten in diesen Kontext einbringen können.
Präsentiert wird der „Marxloh Music Circus“ im Sommer 2025 als räumliche Collage rund um das Pollmann-Eck: ein Panoptikum des musikalischen Lebens in Marxloh. Bühnen des Geschehens sind nicht nur öffentliche Plätze und Räume, sondern auch Geschäfte und Cafés in der Umgebung. Was das Publikum hören und sehen wird, hängt nicht zuletzt davon ab, wie es sich selbst in diesem begehbaren Gesamtkunstwerk aus Musik, Tanz, Performance und Installation bewegt. Seinen Höhepunkt findet der „Marxloh Music Circus“ dann in einem abschließenden Open-Air-Konzertfest an einem zentralen Ort, bei dem die beteiligten Künstler:innen, Bands und Tanzensembles in einem gemeinsamen Programm mit den Duisburger Philharmonikern zu erleben sein werden.
Finanziell gefördert wird der „Marxloh Music Circus“ durch das Programm „Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland“ der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien. Als einziger Klangkörper in Nordrhein-Westfalen wurden die Duisburger Philharmoniker damit bereits zum zweiten Mal in das Programm aufgenommen, mit dem der Bund beispielhafte und zukunftsorientierte Projektideen außerhalb des regulären Konzertbetriebs fördert.
Besetzung
Ludger Engels
Koray B. Sari