Anselm Dalferth
            Anselm Dalferth bewegt sich als Regisseur, Konzertgestalter,  Performer, Dramaturg und Vermittler zwischen vielfältigen künstlerischen Welten.  Durch seine konstante Praxis im Feld ungewöhnlicher Aufführungsformate  erforscht er auf sinnliche Weise zeitgenössische Perspektiven auf Musik,  Theater, Performance und aktuelle gesellschaftliche Themen für ein diverses  Publikum. Engagements führten ihn u.a. an das Nationaltheater Mannheim, das  Staatstheater Mainz, zur Elbphilharmonie und auf Kampnagel Hamburg, an die  Philharmonie Luxembourg, die Deutsche Oper Berlin, die Gare du Nord Basel, das  Strathmore Arts Center Washington DC, den Musikverein Wien, die Schauburg  München und zum Beethovenfest Bonn. Von 2012 bis 2014 war er fester Regisseur,  Dramaturg sowie künstlerischer Leiter des „Hörtheater“ am Staatstheater Mainz  mit Produktionen auf allen Bühnen des Hauses und im öffentlichen Raum, Kurator  und künstlerischer Leiter von „Sound of the City – Animal Life“ an der  Wuppertaler Oper (2023), Co-Kurator beim transkulturellen Festival Orientation  (2016) und kuratorischer Mitarbeiter beim Mannheimer Mozartsommer (2009-2014). Dalferth  war in zahlreiche Ur- und Erstaufführungen in Konzert und Musiktheater  involviert und arbeitet kontinuierlich mit Komponist*innen in gemeinsamen  Stückentwicklungen zusammen. 
Sein Engagement für neue Zugänge zeigt sich auch in zahlreichen künstlerischen Vermittlungsprojekten mit diversen gesellschaftlichen Gruppen in Freiburg, Mainz, Mannheim und in Kolumbien. Zu seinen Auszeichnungen gehören der Götz Friedrich-Studiopreis (2013), die Einladung zum Theatertreffen des deutsch-europäischen partizipativen Theaters (2015), Nominierungen für den „Faust“ (2018 und 2019), die mehrfache Nominierung der Inszenierung von Rued Langgaards Oper „Antikrist“ als Wiederentdeckung des Jahres (Opernwelt 2018) und zahlreiche Nennungen in Kritikerumfragen der gängigen Fachzeitschriften. Dalferth hält zudem Workshops und Lectures an verschiedenen Hochschulen und lehrt als Professor für Konzert und Performance an der staatlichen Hochschule für Musik Nürnberg. An der Deutschen Oper am Rhein inszenierte er zuletzt Thierry Tidrows „Nils Karlsson Däumling im Foyer und kehrt nun als Librettist und Regisseur von Nicholas Morrishs „Schöner als perfekt“ ins UFO – Junge Oper Urban zurück.
    Sein Engagement für neue Zugänge zeigt sich auch in zahlreichen künstlerischen Vermittlungsprojekten mit diversen gesellschaftlichen Gruppen in Freiburg, Mainz, Mannheim und in Kolumbien. Zu seinen Auszeichnungen gehören der Götz Friedrich-Studiopreis (2013), die Einladung zum Theatertreffen des deutsch-europäischen partizipativen Theaters (2015), Nominierungen für den „Faust“ (2018 und 2019), die mehrfache Nominierung der Inszenierung von Rued Langgaards Oper „Antikrist“ als Wiederentdeckung des Jahres (Opernwelt 2018) und zahlreiche Nennungen in Kritikerumfragen der gängigen Fachzeitschriften. Dalferth hält zudem Workshops und Lectures an verschiedenen Hochschulen und lehrt als Professor für Konzert und Performance an der staatlichen Hochschule für Musik Nürnberg. An der Deutschen Oper am Rhein inszenierte er zuletzt Thierry Tidrows „Nils Karlsson Däumling im Foyer und kehrt nun als Librettist und Regisseur von Nicholas Morrishs „Schöner als perfekt“ ins UFO – Junge Oper Urban zurück.
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                                        Sa13