Oper
© Hans Jörg Michel
Madama Butterfly
Clash of Cultures mit tragischem Ende – berauschende Melodien und effektvolles Bühnenbild.
Um sich während seiner Stationierung in Japan die Zeit zu versüßen, geht der amerikanische Marineleutnant Pinkerton eine Ehe mit der Geisha Cio-Cio San ein. Was für den Soldaten ein harmloser Spaß ist, bedeutet für die junge Frau die große Liebe. Selbst als Pinkerton sie kurz nach der Hochzeit verlässt, hält Cio-Cio San an der Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft fest. Und tatsächlich kehrt Pinkerton zurück – mit seiner neuen amerikanischen Frau an seiner Seite…
Lange suchte Giacomo Puccini vergeblich nach einem Stoff, der nach dem Erfolg seiner „Tosca“ erneut seine dramatischen Instinkte wachkitzeln sollte. Er fand ihn in David Belascos Schauspiel „Madama Butterfly. A tragedy of Japan“, das er 1904 in eine berührende Musiktragödie verwandelte.
Lange suchte Giacomo Puccini vergeblich nach einem Stoff, der nach dem Erfolg seiner „Tosca“ erneut seine dramatischen Instinkte wachkitzeln sollte. Er fand ihn in David Belascos Schauspiel „Madama Butterfly. A tragedy of Japan“, das er 1904 in eine berührende Musiktragödie verwandelte.
Dauer: ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Empfohlen ab 14 Jahren
Tragedia giapponese in drei Akten
Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach einem Bühnenstück von David Belasco
Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach einem Bühnenstück von David Belasco
Team
Besetzung
Mamuka Manjgaladze/Zheng Xu
Attila Fodre/Matteo Guerzé
Andreas Schönberg/Ingmar Klusmann
Diana Klee/Geesche Bauer
Angela Froemer/Franziska Orendi
Karolin Zeinert/Britta Korte
Ephraim Dreher/Fredrik Miege