Konzert
© Iréne Zandel
Eigenzeit-Festival

morgenlicht

mit Feininger Trio
Werke von Sergei Rachmaninov, Konstantia Gourzi, Alexander Skrjabin und Dmitri Schostakowitsch
A song for peace heißt Konstantia Gourzis Duo für Violine und Cello, das sich auf hinreißend lyrische Weise zur Hymne auf ein friedvolles Miteinander entwickelt. Eingebettet ist diese klingende Utopie in eine Reihe emotionaler russischer Kammermusikstücke: Alexander Skrjabins ebenso ätherische wie euphorische Klaviersonate Nr. 4, Sergej Rachmaninows melancholisches und leidenschaftliches Trio élégiaque Nr. 1 sowie Dmitri Schostakowitschs Klaviertrio Nr. 2: traurig und grotesk, wild und gewitzt, tödlich düster und doch noch licht im allerletzten Augenblick. Konstantia Gourzi, die auch Komponistin in Residence des von ihr kuratierten Eigenzeit-Festivals 2023 ist, schreibt für diesen Anlass ein Klaviertrio. Präsentiert werden diese Meisterwerke vom renommierten Feininger Trio, zu dem sich der Klaviervirtuose Adrian Oetiker sowie die beiden Berliner Philharmoniker Christoph Streuli (Violine) und David Riniker (Violoncello) zusammengefunden haben.
Programm
Sergei Rachmaninov
Trio élégiaque Nr. 1 in g-Moll
Konstantia Gourzi
a song for peace
Alexander Skrjabin
Klaviersonate Nr. 4. in Fis-Dur
Konstantia Gourzi
Apollon (Auftragswerk der Duisburger Philharmoniker für das Eigenzeit Festival 2023)
Dmitri Schostakowitsch
Klaviertrio Nr. 2 in e-Moll
Besetzung
Feininger Trio
Adrian Oetiker
Christoph Streuli
David Riniker
Gefördert im Rahmen des Förderprogramms "Neue Wege"
In Zusammenarbeit mit dem