Schauspiel
            
                                    © Sascha Kreklau
            Dirk Schäfer:
Der Tod und ein Mädchen
                                            
            Ein blinder Fleck in der Familiengeschichte. Ein Kind ohne Namen, das plötzlich weg ist – über das nicht geredet wird. Vor zwei Jahren begann Dirk Schäfer, das Schicksal seiner Tante zu recherchieren, deren Spur in der Zeit des Nationalsozialismus verloren ging. Am Anfang der Suche stand nur ein dahingeworfener Satz seiner Mutter. Daraus entstanden ist ein Theaterabend über systematisches Vergessen, über Verdrängen und die Möglichkeit des Erinnerns.
Anklänge an Else Lasker-Schüler, Johannes Brahms und Georg Kreisler, vor allem aber Dirk Schäfers eigene Texte und Lieder entfalten ein Kaleidoskop aus Musik, Gesang, Spiel, Poesie und historischen Fakten. Eine zärtliche Annäherung an die Biografie eines vergessenen Menschen.
    Anklänge an Else Lasker-Schüler, Johannes Brahms und Georg Kreisler, vor allem aber Dirk Schäfers eigene Texte und Lieder entfalten ein Kaleidoskop aus Musik, Gesang, Spiel, Poesie und historischen Fakten. Eine zärtliche Annäherung an die Biografie eines vergessenen Menschen.
Dauer: ca. 1 Stunde 30 Minuten, keine Pause
                                    Koproduktion mit Dirk Schäfer
 
        Team
                         Dirk Schäfer/Ellen Dorn
                                                         Ferdinand von Seebach
                                                         Christine Hielscher
                                                    Besetzung
                        Dirk Schäfer
                                                        Vassily Dück
                                                        Wolfram Nerlich
                                                        Ferdinand von Seebach
                                                        Angela Frontera
                                                    
