Schauspiel
Ein Zimmer für sich allein
Virginia Woolfs Essay „A Room of One’s Own“ aus dem Jahr 1929 zählt bis heute zu den Grundlagentexten des Feminismus. Darin kritisiert Woolf die gesellschaftlichen Ausschlussmechanismen des Patriarchats. Und sie kommt schon damals zu dem Schluss: „Angesichts der Weite und Vielfalt der Welt (sind) zwei Geschlechter ziemlich unzureichend.“
Obwohl Woolfs Essay keine herkömmliche Geschichte entwickelt, entfaltet er durch seinen pointierten Stil – mit gleichnishaften Handlungsfragmenten, kritisch-witzigen Einsichten und (fiktiven) historischen Frauen-Figuren – einen vielfältigen Kosmos, der zu theatraler Auseinandersetzung einlädt. Begegnen wir dem Text mit spielerischer Neugier – und lassen uns darauf ein, gemeinsam zu entdecken, was er uns heute erzählen will.
Kennenlerntag am Sa 15.11.25
Obwohl Woolfs Essay keine herkömmliche Geschichte entwickelt, entfaltet er durch seinen pointierten Stil – mit gleichnishaften Handlungsfragmenten, kritisch-witzigen Einsichten und (fiktiven) historischen Frauen-Figuren – einen vielfältigen Kosmos, der zu theatraler Auseinandersetzung einlädt. Begegnen wir dem Text mit spielerischer Neugier – und lassen uns darauf ein, gemeinsam zu entdecken, was er uns heute erzählen will.
Kennenlerntag am Sa 15.11.25
Gefördert im Rahmen von NEUE WEGE durch das
Team
Clara Eigeldinger
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