Schauspiel
FINALE (eine Ouvertüre)
Drei Menschen an Wendepunkten ihres Lebens. Drei Geschichten, zusammengehalten von einer ebenso sprachlosen wie unfassbaren Erzählerin. Der Betreiber eines Späti in der Stadt, der sich getreu dem Motto „Ich koste ja nix“ aufopfert für die Bedürfnisse seiner bunten Kundschaft. Ein Sohn, den die Krankheit der Mutter aus der Bahn wirft – im Krankenhaus, das zum Brennpunkt einer Identitätskrise wird. Eine junge Frau sucht Sinn im Leben in Einklang mit der Natur. Doch ihre scheinbare Idylle in einer abgelegenen Waldhütte birgt dunkle Geheimnisse.
FAMILIE FLÖZ erzählt seit drei Jahrzehnten wortlose Geschichten. Endete ihre letzte Produktion „HOKUSPOKUS“ mit dem Blick auf das Publikum, so beginnt „FINALE (eine Ouvertüre)“ im Spiel mit den Zuschauer*innen. Aus totem Material werden lebendige Figuren.
FAMILIE FLÖZ erzählt seit drei Jahrzehnten wortlose Geschichten. Endete ihre letzte Produktion „HOKUSPOKUS“ mit dem Blick auf das Publikum, so beginnt „FINALE (eine Ouvertüre)“ im Spiel mit den Zuschauer*innen. Aus totem Material werden lebendige Figuren.
Dauer: ca. 1 Stunde, 30 Minuten, keine Pause
Koproduktion mit FAMILIE FLÖZ, Theaterhaus Stuttgart und Stadttheater Schaffhausen
Gefördert vom Hauptstadtkulturfonds
Gefördert vom Hauptstadtkulturfonds
Team
Hajo Schüler
Anna Kistel
Stéphane Laimé
Mascha Schubert
Vasko Damjanov
Besetzung
Fabian Baumgarten, Lei-Lei Bavoil, Vasko Damjanov, Almut Lustig, Mats Süthoff
Februar
Mi4
Großes Haus
März
So29