Lutz Förster

Lutz Förster tanzte 40 Jahre beim Tanztheater Wuppertal-Pina Bausch in Wuppertal und auf Tourneen weltweit und war von 2013 bis 2016 dessen Künstlerischer Leiter. Er unterrichtete als Professor für Zeitgenössischen Tanz an der Folkwang Universität der Künste und leitete das Institut für Zeitgenössischen Tanz.
Er erhielt seine Tanzausbildung an der Folkwang Hochschule sowie in London und New York und war Mitglied des Folkwang Tanzstudios unter Leitung von Susanne Linke und Reinhild Hoffmann.
Nach einem Stipendium in New York bei der Limón Dance Company kehrte er 1984 als Stellvertretender Künstlerischer Direktor zu diesem Ensemble zurück und tanzte dort unter anderem in Choreographien von José Limón, Meredith Monk, und Anna Sokolow. Er arbeitete mit Robert Wilson in Produktionen der Hamburgischen Staatsoper und der Mailänder Scala sowie mit Sir Simon Rattle und Karl-Ernst Herrmann bei den Salzburger Festspielen.
2009 kreierte er das Solo „Lutz Förster – Portrait of a Dancer“, ein Rückblick auf sein künstlerisches Leben, insbesondere auf seine Zusammenarbeit mit Pina Bausch, mit dem er weltweit gastierte.
2024 tanzte er in dem Stück „Kontakthof – Echoes of ’78“ (Pina Bausch/Meryl Tankard), einer Produktion, die 2025 zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde.
2015 wurde Lutz Förster in Positano/Italien mit dem Léonide Massine Tanzpreis für sein Lebenswerk ausgezeichnet. 2023 erhielt er den Deutschen Tanzpreis.

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Es spielen

und im Blau zu ver­schwinden

Frei nach dem Roman „Sterben im Sommer“ von Zsuzsa Bánk, mit Texten von Evelyne de la Chenelière

März

Fr13
19:30
Premiere, THEATERTREFFEN
FOYER III
19:30
Premiere, THEATERTREFFEN

und im Blau zu ver­schwinden

Frei nach dem Roman „Sterben im Sommer“ von Zsuzsa Bánk, mit Texten von Evelyne de la Chenelière
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Mo16
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THEATERTREFFEN
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THEATERTREFFEN

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Mai

Mi6
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FOYER III
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Sa9
19:30
FOYER III
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Frei nach dem Roman „Sterben im Sommer“ von Zsuzsa Bánk, mit Texten von Evelyne de la Chenelière
FOYER III