Oper
Maria Polańska
Im Ensemble seit 2024/25
Stimmfach: Mezzosopran
Die polnische Mezzosopranistin Maria Polańska gehört seit der Spielzeit 2024/25 zum Ensemble der Deutschen Oper am Rhein. Dort war sie u. a. als Olga (Tschaikowsky „Eugen Onegin“), (Mozart „Die Zauberflöte“), Floßhilde (Wagner „Das Rheingold“), Mercédès (Bizet „Carmen“) , Dorothea (Donizetti „Prima la „Mamma!“) und Sonjetka (Schostakowitsch „Lady Macbeth von Mzensk“) zu erleben. Ihr Gesangsstudium absolvierte sie in Krakau und Stuttgart. Zuvor war sie Mitglied des Opernstudios am Nationaltheater Mannheim, wo sie u. a. als Dritte Dame, Mercédès, Fjodor, Driade und Floßhilde (Wagner „Rheingold“, „Götterdämmerung“)auftrat. Ein besonderes Interesse gilt der Alten Musik: 2022/23 sang sie Lesbia in Grétrys „Zemira e Azor“ mit der Akademie für Alte Musik Berlin sowie Maria des Kleophas in Händels „Resurrezione“ unter Wolfgang Katschner.
In der Spielzeit 2025/26 debütiert sie als Hänsel (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Prinz Orlofsky (J. Strauss „Die Fledermaus“), Cherubino (Mozart „Le nozze di Figaro“) und Erste Magd ((R. Strauss „Elektra“) und ist zudem erneut in Carmen, Prima la Mamma! sowie im Liederabend Sehnsucht & Klangpoesie mit slawischem Repertoire zu hören.
(Stand 07/2025)
Stimmfach: Mezzosopran
Die polnische Mezzosopranistin Maria Polańska gehört seit der Spielzeit 2024/25 zum Ensemble der Deutschen Oper am Rhein. Dort war sie u. a. als Olga (Tschaikowsky „Eugen Onegin“), (Mozart „Die Zauberflöte“), Floßhilde (Wagner „Das Rheingold“), Mercédès (Bizet „Carmen“) , Dorothea (Donizetti „Prima la „Mamma!“) und Sonjetka (Schostakowitsch „Lady Macbeth von Mzensk“) zu erleben. Ihr Gesangsstudium absolvierte sie in Krakau und Stuttgart. Zuvor war sie Mitglied des Opernstudios am Nationaltheater Mannheim, wo sie u. a. als Dritte Dame, Mercédès, Fjodor, Driade und Floßhilde (Wagner „Rheingold“, „Götterdämmerung“)auftrat. Ein besonderes Interesse gilt der Alten Musik: 2022/23 sang sie Lesbia in Grétrys „Zemira e Azor“ mit der Akademie für Alte Musik Berlin sowie Maria des Kleophas in Händels „Resurrezione“ unter Wolfgang Katschner.
In der Spielzeit 2025/26 debütiert sie als Hänsel (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Prinz Orlofsky (J. Strauss „Die Fledermaus“), Cherubino (Mozart „Le nozze di Figaro“) und Erste Magd ((R. Strauss „Elektra“) und ist zudem erneut in Carmen, Prima la Mamma! sowie im Liederabend Sehnsucht & Klangpoesie mit slawischem Repertoire zu hören.
(Stand 07/2025)
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