Ballett
Svetlana Bednenko
Tänzerin
Svetlana Bednenko wurde in Donetsk, Ukraine, geboren und erhielt ihre Ausbildung zur Tänzerin an der Vadim Pisarev Choreographic Mastery School. Sie ist Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe, wie dem Tanzolymp Berlin, der International Ballet Competition in Seoul, dem Premio Roma Danza und der Serge Lifar International Ballet Competition. Svetlana Bednenko tanzte eine Vielzahl großer Partien des klassischen Ballettrepertoires, so u.a. Giselle, Gamzatti in „La Bayadère”, Odette und Odile im „Schwanensee”, Kitri in „Don Quichotte” und Medora in „Le Corsaire”. Für ihre künstlerischen Leistungen wurde ihr 2020 von der ukrainischen Regierung der Titel „Cavalier of the Order of Arts of Ukraine” verliehen.
Bevor sie in der Spielzeit 2021/22 Compagniemitglied des Ballett am Rhein wurde, tanzte sie seit 2013 als Solistin am Mikhailovsky Theater in Sankt Petersburg. Seither tanzte sie u.a. die Königin in Jerome Robbins „The Cage", in Demis Volpis „der Nussknacker" und „the thing with feathers" sowie „Short Cut" von Hans van Manen.
Bevor sie in der Spielzeit 2021/22 Compagniemitglied des Ballett am Rhein wurde, tanzte sie seit 2013 als Solistin am Mikhailovsky Theater in Sankt Petersburg. Seither tanzte sie u.a. die Königin in Jerome Robbins „The Cage", in Demis Volpis „der Nussknacker" und „the thing with feathers" sowie „Short Cut" von Hans van Manen.
Aktuelle
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Mädchen
Tänzer
Für alle von 6 bis 99 Jahren
Leichter getanzt als gesagt
TänzerInnen, Group
Shortcuts
Hans van Manen | Neshama Nashman | Bridget Breiner | Demis Volpi | Virginia Segarra Vidal | William Forsythe
Juni
Sa1
So2
Do13
Sa15
So16
Mi19
Jerome Robbins „The Cage“: Svetlana Bednenko
© Bettina Stöß
Bridget Breiner „North Country“: Svetlana Bednenko, Nelson López Garlo
© Bernhard Weis
Bridget Breiner „North Country“: Nelson López Garlo, Svetlana Bednenko, Vinícius Vieira, Virginia Segarra Vidal
© Bernhard Weis
Virginia Segarra Vidal „Parallel Bodies”: Camilla Agraso, Philip Handschin, Svetlana Bednenko
© Bernhard Weis
Michael Foster „Ending and Beginning“: Michael Foster, Svetlana Bednenko
© Daniel Senzek