Konzert, Oper
Dennis Orellana
Geboren in San Pedro Sula (Honduras), begann Orellana seine musikalische Laufbahn als Posaunist, bevor er Gesang an der Escuela Superior de Canto de Madrid und anschließend an der Hochschule der Künste Stuttgart studierte. Als vielseitiger Künstler mit einer rasch wachsenden internationalen Karriere begeistert er das Publikum immer wieder durch seine Musikalität, Bühnenpräsenz und unverwechselbare Stimme. In kürzester Zeit hat sich Orellana als eine der spannendsten jungen Stimmen der internationalen Barock- und Klassikszene etabliert.
Sein Operndebüt gab er 2021 als Berardo in Porporas „Carlo il Calvo” (Teatro Auditorio San Lorenzo del Escorial), gefolgt von Auftritten als Amor in der spanischsprachigen Barockoper „La selva sin amor”, Cherubino („Le nozze di Figaro”) und Moth („A Midsummer Night’s Dream”). Beim Bayreuth Baroque Opera Festival 2022 sang er Zeffiro („Il nascimento dell’Aurora“) und Ernesto („Griselda“), bevor er in der folgenden Saison an der Mailänder Scala debütierte.
Zu seinen jüngsten Erfolgen zählen Irina (P. Eötvös „Drei Schwestern“, Salzburger Festspiele), Bellezza („Il trionfo del Tempo e del Disinganno“, Knechtsteden und Modica Festival), Hunapuh („The Indian Queen“ mit den Berliner Philharmonikern, in Paris und Salzburg), Alessandro (A. Caldara „Il Venceslao“) und Isaaco in Marianna Martines gleichnamiger Oper. Er arbeitete mit namhaften Künstler*innen wie Max Emanuel Cenčić, Julia Lezhneva und Franco Fagioli sowie mit Dirigent*innen wie Teodor Currentzis, George Petrou und Dorothee Oberlinger zusammen.
Die Saison 2025/26 eröffnet ein neues Kapitel seiner Karriere: Orellana gibt sein Asien-Debüt in China mit dem Xiamen Philharmonic Orchestra, sowie in einem Liederabend am Italienischen Kulturinstitut in Peking.
Höhepunkte in Europa sind Cleopatra in Händels „Giulio Cesare in Egitto“ an der Deutschen Oper am Rhein in Duisburg, Meleagro in „Atalanta“ bei den Internationalen Händel-Festspielen, Tigrane in „Radamisto“ (Halle und Wrocław) und Poro in Vincis „Alessandro nell’Indie“ (eine Produktion des Bayreuth Baroque Opera Festival) im Theater an der Wien, inszeniert von Max Emanuel Cenčić und dirigiert von Martyna Pastuszka mit dem Orkiestra. Zudem wird er in der Liedmatinee „Perlen der Barockmusik“ am Theater Duisburg auftreten, erneut Bellezza in Händels „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“ unter Dorothee Oberlinger singen und in Scarlattis „Il Ciro“ am Teatro Goldoni in Florenz im Rahmen der neuen Saison des Maggio Musicale Fiorentino mitwirken.
Sein Operndebüt gab er 2021 als Berardo in Porporas „Carlo il Calvo” (Teatro Auditorio San Lorenzo del Escorial), gefolgt von Auftritten als Amor in der spanischsprachigen Barockoper „La selva sin amor”, Cherubino („Le nozze di Figaro”) und Moth („A Midsummer Night’s Dream”). Beim Bayreuth Baroque Opera Festival 2022 sang er Zeffiro („Il nascimento dell’Aurora“) und Ernesto („Griselda“), bevor er in der folgenden Saison an der Mailänder Scala debütierte.
Zu seinen jüngsten Erfolgen zählen Irina (P. Eötvös „Drei Schwestern“, Salzburger Festspiele), Bellezza („Il trionfo del Tempo e del Disinganno“, Knechtsteden und Modica Festival), Hunapuh („The Indian Queen“ mit den Berliner Philharmonikern, in Paris und Salzburg), Alessandro (A. Caldara „Il Venceslao“) und Isaaco in Marianna Martines gleichnamiger Oper. Er arbeitete mit namhaften Künstler*innen wie Max Emanuel Cenčić, Julia Lezhneva und Franco Fagioli sowie mit Dirigent*innen wie Teodor Currentzis, George Petrou und Dorothee Oberlinger zusammen.
Die Saison 2025/26 eröffnet ein neues Kapitel seiner Karriere: Orellana gibt sein Asien-Debüt in China mit dem Xiamen Philharmonic Orchestra, sowie in einem Liederabend am Italienischen Kulturinstitut in Peking.
Höhepunkte in Europa sind Cleopatra in Händels „Giulio Cesare in Egitto“ an der Deutschen Oper am Rhein in Duisburg, Meleagro in „Atalanta“ bei den Internationalen Händel-Festspielen, Tigrane in „Radamisto“ (Halle und Wrocław) und Poro in Vincis „Alessandro nell’Indie“ (eine Produktion des Bayreuth Baroque Opera Festival) im Theater an der Wien, inszeniert von Max Emanuel Cenčić und dirigiert von Martyna Pastuszka mit dem Orkiestra. Zudem wird er in der Liedmatinee „Perlen der Barockmusik“ am Theater Duisburg auftreten, erneut Bellezza in Händels „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“ unter Dorothee Oberlinger singen und in Scarlattis „Il Ciro“ am Teatro Goldoni in Florenz im Rahmen der neuen Saison des Maggio Musicale Fiorentino mitwirken.
Aktuelle
Produktionen
Cleopatra
Giulio Cesare in Egitto
Georg Friedrich Händel
November
Di25
So30
Giulio Cesare in Egitto
Georg Friedrich Händel
Dezember
Fr5
Giulio Cesare in Egitto
Georg Friedrich Händel
So7
Liedmatinee
Perlen der Barockmusik
Sa13
Giulio Cesare in Egitto
Georg Friedrich Händel
Do25
Giulio Cesare in Egitto
Georg Friedrich Händel
Januar
So4
Giulio Cesare in Egitto
Georg Friedrich Händel
So18
Giulio Cesare in Egitto
Georg Friedrich Händel