Schauspiel
            
                                    © Sascha Kreklau
            Verzehrt
            Eigentlich  ist Toni ein normaler Teenager, doch die vielen Sticheleinen und Kommentare  ihrer Familie lassen sie in eine Essstörung abrutschen. In ihrem Tagebuch  dokumentiert Toni ungeschminkt den Verlauf und den Umgang mit ihrer Bulimie. Die  Dynamiken innerhalb der Familie offenbaren, dass der Umgang mit dem Thema Essen  nicht nur für Toni problembehaftet ist. 
In einer Welt, in der das äußere Erscheinungsbild oft über den inneren Wert gestellt wird, man mit der eigenen Identität und den Herausforderungen der Selbstakzeptanz kämpft, beleuchtet das neue Spieltrieb-Projekt „Verzehrt“ die komplexen Themen der Selbstwahrnehmung, des Körperbildes und der gesellschaftlichen Erwartungen. In der Regie von Leonie Rohlfing hat das Spieltrieb-Ensemble einen eigenen Abend rund um das vielschichtige Thema „Essen" entwickelt und bringt mit Witz und Spielfreude eine dysfunktionale Familie auf die Bühne.
        
    In einer Welt, in der das äußere Erscheinungsbild oft über den inneren Wert gestellt wird, man mit der eigenen Identität und den Herausforderungen der Selbstakzeptanz kämpft, beleuchtet das neue Spieltrieb-Projekt „Verzehrt“ die komplexen Themen der Selbstwahrnehmung, des Körperbildes und der gesellschaftlichen Erwartungen. In der Regie von Leonie Rohlfing hat das Spieltrieb-Ensemble einen eigenen Abend rund um das vielschichtige Thema „Essen" entwickelt und bringt mit Witz und Spielfreude eine dysfunktionale Familie auf die Bühne.
Dauer: ca. 1 Stunde 15 Minuten, keine Pause
                                            Team
                         Leonie Rohlfing
                                                         Bee Hartmann
                                                         Mia Wiebke Thies
                                                         Julia Knott, Kathrin Stange
                                                    

