Konzert
© Bernardo Doral
2. Kammerkonzert
Marina Heredia & Ensemble
Unterschiedliche Spielarten des Flamenco
„Im Flamenco-Gesang“, so Marina Heredia, „wird die Geschichte der Gitanos erzählt. Das ganze Leid, das wir kennen, die Schwierigkeiten unseres Lebens, aber auch die Freude, über diese Schwierigkeiten hinweggekommen zu sein.“ Die Flamenco-Sängerin, Artist in Residence der Duisburger Philharmoniker, stammt selbst aus einer Familie von Gitanos, wie man die im 15. Jahrhundert nach Spanien eingewanderten Roma nennt.
Seither hat sich der Flamenco in den verschiedenen Landesteilen Spaniens ganz unterschiedlich entwickelt und eine Vielzahl stilistischer Schattierungen („Palos“) hervorgebracht. Ihre berühmtesten heißen Tango, Malagueña, Rumba und Fandango. Marina Heredia führt in diesen ganz unterschiedlichen Spielarten des Flamenco all ihre technische und künstlerische Meisterschaft vor und wird dabei von einigen der besten Flamenco-Musiker unserer Zeit begleitet. Der Schwerpunkt liegt auf den Gesangstraditionen Granadas, Marina Heredias Heimatstadt, deren malerische Viertel Albaicín und Sacromonte aus der Ferne leuchten.
Seither hat sich der Flamenco in den verschiedenen Landesteilen Spaniens ganz unterschiedlich entwickelt und eine Vielzahl stilistischer Schattierungen („Palos“) hervorgebracht. Ihre berühmtesten heißen Tango, Malagueña, Rumba und Fandango. Marina Heredia führt in diesen ganz unterschiedlichen Spielarten des Flamenco all ihre technische und künstlerische Meisterschaft vor und wird dabei von einigen der besten Flamenco-Musiker unserer Zeit begleitet. Der Schwerpunkt liegt auf den Gesangstraditionen Granadas, Marina Heredias Heimatstadt, deren malerische Viertel Albaicín und Sacromonte aus der Ferne leuchten.
Besetzung
Marina Heredia
José Quevedo „Bolita"
Paquito González
Anabel Rivera, Fita Heredia