Oper
Polina Artsis
Die Mezzosopranistin Polina Artsis ist bekannt für ihre Vielseitigkeit als Künstlerin und Interpretin in verschiedenen Musikstilen – vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik. Sie studierte am Moskauer Staatlichen Tschaikowski-Konservatorium sowie an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Sie war Stipendiatin der Internationalen Händel-Akademie Karlsruhe (Barockgesang) und der Academia Vocalis Wörgl (Opern- und Liedinterpretation) und ist Preisträgerin zahlreicher Opern- und Liedwettbewerbe.
Wichtige Stationen ihrer bisherigen Karriere waren das Stadttheater Aachen, das Mainfranken Theater Würzburg, das Theater und Orchester Heidelberg, das Tiroler Landestheater, das Stadttheater Gießen sowie das Pfalztheater Kaiserslautern. Eine besondere Beziehung pflegt Polina Artsis zur Barockmusik: So sang sie u.a. beim Festival „Winter in Schwetzingen“, bei den Internationalen Händel-Festspielen in Halle und Göttingen, den Internationalen Gluck-Opern-Festspielen in Nürnberg sowie bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen.
Zu ihrem Repertoire gehören Rollen wie Isabella („L’Italiana in Algeri“), Angelina und Tisbe („La Cenerentola“), Olga („Eugen Onegin“), Orlofsky („Die Fledermaus“), Baba the Turk und Mother Goose („The Rake’s Progress“), Mrs. Quickly („Falstaff“), Ljubow („Mazeppa“), Dinah („Trouble in Tahiti“), Marcellina („Die Hochzeit des Figaro“) und Anita („The West Side Story“) sowie Händel-Partien wie Bradamante („Alcina“), Amastre („Xerxes“), Pulcheria („Riccardo primo“) und Osmidas („Didone abbandonata“). Im Bereich der zeitgenössischen Musik sammelte Polina Artsis Erfahrungen mit Partien wie Lureen in der deutschen Erstaufführung von Charles Wuorinens „Brokeback Mountain“, Klothilde in der deutschen Erstaufführung von „Ich, ich, ich!“ von Raquel García-Tomás, Maria in der Uraufführung von „Der Steppenwolf“ von Victor Åslund sowie als Sängerin des Monodramas „The Raven“ von Toshio Hosokawa.
Wichtige Stationen ihrer bisherigen Karriere waren das Stadttheater Aachen, das Mainfranken Theater Würzburg, das Theater und Orchester Heidelberg, das Tiroler Landestheater, das Stadttheater Gießen sowie das Pfalztheater Kaiserslautern. Eine besondere Beziehung pflegt Polina Artsis zur Barockmusik: So sang sie u.a. beim Festival „Winter in Schwetzingen“, bei den Internationalen Händel-Festspielen in Halle und Göttingen, den Internationalen Gluck-Opern-Festspielen in Nürnberg sowie bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen.
Zu ihrem Repertoire gehören Rollen wie Isabella („L’Italiana in Algeri“), Angelina und Tisbe („La Cenerentola“), Olga („Eugen Onegin“), Orlofsky („Die Fledermaus“), Baba the Turk und Mother Goose („The Rake’s Progress“), Mrs. Quickly („Falstaff“), Ljubow („Mazeppa“), Dinah („Trouble in Tahiti“), Marcellina („Die Hochzeit des Figaro“) und Anita („The West Side Story“) sowie Händel-Partien wie Bradamante („Alcina“), Amastre („Xerxes“), Pulcheria („Riccardo primo“) und Osmidas („Didone abbandonata“). Im Bereich der zeitgenössischen Musik sammelte Polina Artsis Erfahrungen mit Partien wie Lureen in der deutschen Erstaufführung von Charles Wuorinens „Brokeback Mountain“, Klothilde in der deutschen Erstaufführung von „Ich, ich, ich!“ von Raquel García-Tomás, Maria in der Uraufführung von „Der Steppenwolf“ von Victor Åslund sowie als Sängerin des Monodramas „The Raven“ von Toshio Hosokawa.
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Jerry Bock (Musik), Joseph Stein (Buch), Sheldon Harnick (Gesangstexte)