Jacob Harrison
Der englische Bass-Bariton Jacob Harrison studierte Gesang bei Christiano Manzoni und Anna Auguri an der Accademia Europea di Firenze sowie Internationale Beziehungen an der University of Exeter, bevor er sein Gesangstudium an der Giuldhall School of Music & Drama in London bei Robert Dean vertiefte. Zudem nahm er an mehreren Meisterklassen teil, u.a. bei Lise Davidsen, Adrian Kelly und Ann Murray. Jacob Harrison erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, darunter 2021 den Wyburd Prize für Liedgesang, 2022 den Keith Bonnington Prize und den Weston Award bei dem Chris Treglown Wettbewerb und 2024 den Van Allan Opera Award. 2023 war er außerdem Opera Europa Eva Kleinitz-Stipendiat. Sein Repertoire umfasst Partien wie Figaro (Mozart „Le nozze di Figaro“), Don Quijote (de Falla „Meister Pedros Puppenspiel“), Lord Fortune (Weir „Miss Fortune“), Der Begleiter des Zaren (Weill „Der Zar lässt sich fotografieren“), Prison Guard 2 (Heggie „Dead Man Walking“), Der Tod (Holst „Salvitri“), Il Re / L’Ambasciatore / Un Boscaiolo (Respighi „La bella dormente nel bosco“) und Pedro Paramo (McNeff „A Star Next to the Moon“). Jacob Harrison ist seit der Saison 2024/25 Mitglied des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein und wird hier u.a. als Marchese d’Obigny (Verdi „La traviata“), Saretzkij (Tschaikowsky „Eugen Onegin“), Sciarrone (Puccini „Tosca“) und 2. geharnischter Mann (Mozart „Die Zauberflöte“) zu sehen sein.
Aktuelle
Produktionen
Sciarrone
Tosca
Giacomo Puccini
Schulkind Carlo / Fee
Saretzkij
Eugen Onegin
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Marchese d'Obigny
La traviata
Giuseppe Verdi
Mai
Juni
Juli
Do3
Eugen Onegin
Peter Iljitsch Tschaikowsky
September
Sa20
Mai
So31
Juli
Do9