Oper
© Hans Jörg Michel
Das Rheingold
Liebe oder Macht: Das Weltendrama nimmt seinen Anfang…
Nur wer der Liebe entsagt, kann das Rheingold stehlen und daraus einen mächtigen Ring schmieden, der ihn
zum Herrscher der Welt macht. Alberich geht das Wagnis ein: Als die Rheintöchter seine Annäherungsversuche
höhnisch zurückweisen, tauscht der gedemütigte Zwerg kurzerhand Liebe gegen Macht. Mit seinem Liebesfluch
öffnet er das Tor zum Verhängnis, dem auch Göttervater Wotan erliegen wird, als ihn der prunkvolle Bau seiner Burg Walhall in finanzielle Bedrängnis bringt.
Im Vorabend zum „Ring des Nibelungen“ legte Richard Wagner die Grundthemen seines vierteiligen Opernzyklus an: die Unvereinbarkeit von Liebe und Besitzstreben zu einer leichtfüßigen Kapitalismuskritik des 19. Jahrhunderts.
zum Herrscher der Welt macht. Alberich geht das Wagnis ein: Als die Rheintöchter seine Annäherungsversuche
höhnisch zurückweisen, tauscht der gedemütigte Zwerg kurzerhand Liebe gegen Macht. Mit seinem Liebesfluch
öffnet er das Tor zum Verhängnis, dem auch Göttervater Wotan erliegen wird, als ihn der prunkvolle Bau seiner Burg Walhall in finanzielle Bedrängnis bringt.
Im Vorabend zum „Ring des Nibelungen“ legte Richard Wagner die Grundthemen seines vierteiligen Opernzyklus an: die Unvereinbarkeit von Liebe und Besitzstreben zu einer leichtfüßigen Kapitalismuskritik des 19. Jahrhunderts.
Dauer: ca. 2 ½ Stunden, keine Pause
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Empfohlen ab 12 Jahren
Vorabend des Bühnenfestspiels
„Der Ring des Nibelungen“
Text vom Komponisten
„Der Ring des Nibelungen“
Text vom Komponisten
Team
März
So9
Großes Haus
Mi12
Großes Haus
Fr28
Großes Haus
April
Fr4