Albert Horne
Albert Horne stammt aus Südafrika und schloss sein Studium an der Guildhall School of Music & Drama in London ab. Von 2007 bis 2014 war er Chorleiter und Dirigent an der Cape Town Opera in Südafrika und unter seiner Leitung wurde der Chor bei den International Opera Awards 2013 in London zum „Chor des Jahres“ gewählt. 2012 war er Chorleiter für Gershwins „Porgy and Bess“ mit den Berliner Philharmonikern unter Simon Rattle.
Von 2014 bis 2025 war Horne Chorleiter und Dirigent am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, wo er zahlreiche Opern, Ballette und Sinfoniekonzerte leitete, darunter Jörg Widmanns „Babylon“, Brittens „Peter Grimes“, Puccinis „Madama Butterfly“, „La Boheme“ und „Il trittico“, Janáčeks „Glagolitische Messe“, Bernsteins „Candide“, Mussorgskys „Boris Godunov“, Turnages „Anna Nicole“, Sondheims „Follies“ sowie die Uraufführungen von Søren Nils Eichbergs „Schönerland“ und „Oryx and Crake“. Außerdem übernahm er dort von 2022-2024 die Koordinierende Musikalische Leitung.
Im Rahmen einer szenischen Aufführung von Schumanns „Das Paradies und die Peri“ unter der Leitung von Laurence Equilbey im Mai 2025 war Horne Gastchorleiter des Kammerchors Accentus in Paris.
Als Orchesterdirigent arbeitete er u.a. mit dem Orchestra Victoria (Melbourne), dem Orchestre Pasdeloup (Paris) und an den Opernhäusern in Bordeaux, Malmö, Tel Aviv, London (ENO) und Cardiff (WNO) und leitete das Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz, mit dem er 2018 durch Deutschland, Südafrika und Botswana tourte. Weitere Gastengagements umfassen Konzerte mit den Münchner Symphonikern im Gasteig und im Prinzregententheater sowie mit der Rheinischen Orchesterakademie Mainz. Außerdem konzertierte er als Klavierbegleiter in den USA, Großbritannien, Australien, Frankreich, Schweden und Deutschland.
Ab der Spielzeit 2025/26 ist Horne Chordirektor an der Deutschen Oper am Rhein.
Von 2014 bis 2025 war Horne Chorleiter und Dirigent am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, wo er zahlreiche Opern, Ballette und Sinfoniekonzerte leitete, darunter Jörg Widmanns „Babylon“, Brittens „Peter Grimes“, Puccinis „Madama Butterfly“, „La Boheme“ und „Il trittico“, Janáčeks „Glagolitische Messe“, Bernsteins „Candide“, Mussorgskys „Boris Godunov“, Turnages „Anna Nicole“, Sondheims „Follies“ sowie die Uraufführungen von Søren Nils Eichbergs „Schönerland“ und „Oryx and Crake“. Außerdem übernahm er dort von 2022-2024 die Koordinierende Musikalische Leitung.
Im Rahmen einer szenischen Aufführung von Schumanns „Das Paradies und die Peri“ unter der Leitung von Laurence Equilbey im Mai 2025 war Horne Gastchorleiter des Kammerchors Accentus in Paris.
Als Orchesterdirigent arbeitete er u.a. mit dem Orchestra Victoria (Melbourne), dem Orchestre Pasdeloup (Paris) und an den Opernhäusern in Bordeaux, Malmö, Tel Aviv, London (ENO) und Cardiff (WNO) und leitete das Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz, mit dem er 2018 durch Deutschland, Südafrika und Botswana tourte. Weitere Gastengagements umfassen Konzerte mit den Münchner Symphonikern im Gasteig und im Prinzregententheater sowie mit der Rheinischen Orchesterakademie Mainz. Außerdem konzertierte er als Klavierbegleiter in den USA, Großbritannien, Australien, Frankreich, Schweden und Deutschland.
Ab der Spielzeit 2025/26 ist Horne Chordirektor an der Deutschen Oper am Rhein.
November
Di25
Dezember
Fr5
Giulio Cesare in Egitto
Georg Friedrich Händel
Sa13
Giulio Cesare in Egitto
Georg Friedrich Händel
Januar
So25
Le nozze di Figaro
Wolfgang Amadeus Mozart
Sa31
Le nozze di Figaro
Wolfgang Amadeus Mozart
Februar
So8
Le nozze di Figaro
Wolfgang Amadeus Mozart
So15
Turandot
Giacomo Puccini
März
Fr20
Turandot
Giacomo Puccini
Mai
So31
Juni
Mo29
Juli
Sa4
María de Buenos Aires
Astor Piazzolla
Di7
María de Buenos Aires
Astor Piazzolla
Do9
Fr10
María de Buenos Aires
Astor Piazzolla