Oper, Konzert
© Daniel Senzek
Die Königin von Saba
Konzertante Opernaufführung
Französische Grand Opéra – Ein Fest der Stimmen
Balkis, die Königin von Saba und Verlobte des Königs Soliman, besucht ihren zukünftigen Gatten in Jerusalem. Hier wird ihr der Baumeister Adoniram vorgestellt, der für Soliman einen Wunderbau errichten soll. Sie ist beeindruckt von seiner Kunst und beide verlieben sich ineinander. Um seinetwillen verlässt sie den ungeliebten Herrscher, doch Adoniram fällt einer blutigen Intrige zum Opfer und Balkis bleibt nur, ihm ewige Treue über den Tod hinaus zu schwören.
Die Königin von Saba ist eine legendäre Gestalt aus dem 10. Jahrhundert v. Chr., deren historische Existenz jedoch unsicher ist. Viele Künstler*innen waren von der Beschreibung ihrer sagenhaften Schönheit inspiriert und verführt. Charles Gounod vertonte die rauschhafte Liebe der Königin für einen Künstler, für den sie sogar einen Herrscher verlässt – ein Skandal in dieser Zeit – in seiner Grand opéra aus dem Jahr 1862. Sie atmet den Duft der Mimosen in schwüler Nacht unter Palmen und wird in dieser Spielzeit als konzertante Aufführung in schillernden Orchesterfarben und gesanglich virtuos die Bühnen von Düsseldorf und Duisburg beherrschen.
Die Königin von Saba ist eine legendäre Gestalt aus dem 10. Jahrhundert v. Chr., deren historische Existenz jedoch unsicher ist. Viele Künstler*innen waren von der Beschreibung ihrer sagenhaften Schönheit inspiriert und verführt. Charles Gounod vertonte die rauschhafte Liebe der Königin für einen Künstler, für den sie sogar einen Herrscher verlässt – ein Skandal in dieser Zeit – in seiner Grand opéra aus dem Jahr 1862. Sie atmet den Duft der Mimosen in schwüler Nacht unter Palmen und wird in dieser Spielzeit als konzertante Aufführung in schillernden Orchesterfarben und gesanglich virtuos die Bühnen von Düsseldorf und Duisburg beherrschen.
Dauer: ca. 3 Stunden, eine Pause
In französicher Sprache mit deutschen Übertiteln
Empfohlen ab 12 Jahren
Grand opéra in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
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